Wilesco - eine Marke für sich - das ideale Geschenk für große und kleine Buben!

Die Frage wieso ein bisschen Wasser, bis zum Dampfen erhitzt, eine solche Kraft frei macht, bewegt bis heute die Menschheit und vor allem unsere Kinder.

In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts begann die Industriealisierung. Der schottische Erfinder James Watt (1736-1819) übertraf die vorangegangen Erfindungen bei weitem und meldete 1769 ein bedeutendes Patent an: die Dampfmaschine. Diese Erfindung wurde stetig weiterentwickelt und man fand heraus, das bisher sehr schwer durch Menschenhand geleistete Arbeiten wie Bohren, Sägen, etc. wesentlich leichter ausgeführt werden konnten.

Im 19. Jahrhundert waren bereits komplette Farbriken entstanden, die die Dampfmaschine nutzten und die Menschen schonten. Durch die inzwischen ebenfals erfundene Transmission wurden unterschiedlichste Maschinen angetrieben.

Genau hier setzt Wilesco an:
Wilsesco Dampfmaschinen sind Modelle aus Blech und Metall mit Tradition und absolut aktuell. Wärme in mechanische Energie umgesetzt und zum Antrieb verschiedener Aggregate nutzbar, das ist die Idee. Heutzutage werden statt kolbengetriebener Maschinen natürlich Turbinen eingesetzt. Das Prinzip blieb jedoch vollkommen identisch.

Wilesco Dampfmodelle sind GS- oder Baumustergeprüft, alles vom TÜV Nord vergeben und überwacht.

Seit über 60 Jahren wurden Wilesco-Modelle mit über drei Millionen Dampfmodellen verkauft. Langlebigkeit garantiert.

Wilesco - einfach nur Made in Germany!

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Funktionsweise einer Wilesco Dampfmaschine (Fotos):

Feuer beheizt das im Kellel befindliche Wasser und bringt es zum Sieden. Der entstehende Dampfdruck (blau) wird durch Dampfleitungen dem Aggregat zugeführt. Zur Regelung der Dampfmenge ist hier ein Ventil zwischengeschaltet.
Durch die Stellung der Schieberstang kann der Dampf (blau) nur in die linke Seite des Zylinders gelangen. Gleichzeitig verlässt durch eine andere Öffnung der Abdampf auf der rechten Seite (grün) den Zylinder. Der DAmpf drückt so den Kolben nach rechts.
Kurz vor dem Totpunkt des Kolbens schaltet die Schieberstange um. Die Dampfzufuhr ist kurz unterbrochen und wird anschließend umgesteuert. Als Totpunkt bezeichnet man die beiden Endstellungen des Kolbens. Diese Positionen werden durch die Schwungmasse des Schwungrades überwunden.
Nachdem die Schieberstange die Dampfzufuhr jetzt für die rechte Seite freigegeben hat, drückt der Dampf (blau) den Kolben wieder nach links. Der auf der linken Seite im Zylinder befindliche Abdampf (grün) kann nun ins Freie gelangen.

 

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